Wietländische und Ostmärkische Truppenverbände, die ins Festland der Ostmark aufgebrochen sind, um das Land von den Orks zu befreien, haben einen weiteren glorreichen Sieg errungen. Bei einer Schlacht in den Sümpfen von Giladan wurde das Heer von Konradin von Galfelden auf die Ebene hinter den Fluß Lube zurückgedrängt.
Ulrik Schädelspalter, Gefolgsmann von Halftan von Eichenhain, erzählt »Der erste Ork, den ich in der Schlacht mit meinem Speer getroffen hatte, quiekte wie ein Schwein, das grade geschlachtet wird. Nachdem dann das Hauptheer der Orks mit ihren Keulen und Äxten gegen unseren Schildwall geprallt war, lichteten sich bald die Reihen der Orks. Viele rannten um ihr erbärmliches Leben als sie ihren Nachbarn sterben sahen, andere schlugen wie Berserker auf unsere Schilde ein und erreichten gar nichts. Viele aber lagen tot auf dem Boden und man musste aufpassen, dass man nicht über sie stolperte oder auf ihren Gedärmen ausrutschte«